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lilly langenegger
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radierung1979 erlernt Lilly Langenegger bei Max Oertli in St. Gallen die Grundtechnik des Radierens, womit sich ihr neue künstlerische Ausdruckmöglichkeiten eröffnen. 1980 zeigt sie in Zürich neben Bauernmalereien erstmals auch Radierungen. Weitere Ausstellungen in der ganzen Schweiz folgen.

 

Für Pro Juventute gestaltete sie mehrere Karten und ein Puzzle, schuf Radierungen für den Verein für Original-Graphik und nahm an "Schweizer Künstler stellen für Unicef aus" in Genf teil. In den Druckateliers von Otto Keel in Lüchingen und Heidi Weber in Zürich entstehen die (Aus) Drucke ihrer märchenhaften Phantasiewelt.

 

Heute sind ihre Radierungen ebenso begehrt wie ihre heiteren, "naiven" Bilder, in denen die inzwischen weit über ihre Heimat hinaus bekannte Künstlerin die Betrachter teilhaben lässt an ihrer detailgetreuen Darstellung ländlichen "heilen" Lebens und ihrer Fröhlichkeit.



 

radierungradierungradierung

 

Herstellung einer Radierung:

radierungSeit anfangs des 16. Jahrhunderts sind Radierungen bekannt.

Die Kupferdruckpresse steht seit kurzem im Laden "zo de Platte" in Appenzell.

 

 

 

 

 

Die Darstellung links zeigt den Werdegang einer Radierung.
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